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Ukrainischer Inlandsgeheimdienst SBU durchsucht wieder orthodoxe Klöster

Archivmeldung vom 08.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ukrainische Polizisten stehen vor dem Eingang des Kiewer Höhlenklosters.
Archivbild: Ukrainische Polizisten stehen vor dem Eingang des Kiewer Höhlenklosters.

Bild: Eigenes Werk /SB

In der Ukraine nehmen die Repressionen des Inlandsgeheimdienstes SBU (zu Deutsch: Sicherheitsdienst der Ukraine) gegen die Klöster und Kirchen der Ukrainisch-orthodoxen Kirche an Fahrt auf. Diesmal finden Durchsuchungen in den Frauen- und Männerklöstern im Gebiet Schitomir statt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Über die Durchführung solcher Durchsuchungen berichtete am 8. Dezember die örtliche Abteilung des SBU. Demnach würden derartige Maßnahmen "im Rahmen der Spionageabwehr" getroffen.

In den vergangenen Wochen sind auf dem Territorium von mehreren Dutzend Klöstern und Kirchen in verschiedenen Regionen der Ukraine Razzien durchgeführt worden. Darunter das Kiewer Höhlenkloster und Kirchen, die sich in dem derzeit von Kiew besetzten Teil des Gebietes Cherson befinden. Priester und Bischöfe werden des "Hochverrats" und der Verbreitung der "Ideologie der russischen Welt" verdächtigt."

Quelle: RT DE

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