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Russischer Katastrophenschutz säubert neue Regionen von mehr als 90.000 Minen

Archivmeldung vom 19.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzes bei der Minenräumung in Donezk Bild: Sergei Baturin / Sputnik
Archivbild: Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzes bei der Minenräumung in Donezk Bild: Sergei Baturin / Sputnik

Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzes setzen die Minenräumung in den Gebieten Saporoschje und Cherson sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk fort. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Alexander Kurenkow, der Chef der Behörde, hat bei einer Fragestunde im Föderationsrat erklärt, dass mehr als 90.000 Stück Munition entdeckt und entschärft worden seien. Bisher seien mehr als 890 Hektar Gelände von Minen gesäubert worden. Besonderes Augenmerk werde auf landwirtschaftliche Flächen sowie Geländen bei Energieanlagen und lebenswichtigen Objekten gelegt.

Außerdem habe der Katastrophenschutz Trümmer auf einer Fläche von Tausenden Quadratmetern beseitigt."

Quelle: RT DE

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