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Ukrainischer Offizier wegen Erpressung von Witwen gefallener Soldaten auf frischer Tat ertappt

Archivmeldung vom 04.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Ein Offizier und stellvertretender Kommandeur der Nationalgarde der Ukraine soll einen Anteil der staatlichen Zahlungen von der Witwe eines in Mariupol gefallenen ukrainischen Militärangehörigen erpresst haben, berichtet der Telegram-Kanal Operazija Z: Wojenkory Russkoi Wesny. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dabei soll er zehn Prozent des gezahlten Geldes gefordert haben. Nach Angaben des Telegram-Kanals soll es sich um etwa eine Million Griwna (etwa 25.000 Euro) gehandelt haben. Der Erpresser sei bei dem Erhalt von 150.000 Griwna (etwa 4.000 Euro) auf frischer Tat ertappt worden.

Außerdem soll er Geld von mindestens vier weiteren Witwen gefallener ukrainischer Soldaten erpresst haben. Auf dem Foto, das der Telegram-Kanal veröffentlicht hat, ist angeblich der Täter zu sehen."

Quelle: RT DE

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