Russlands UNO-Gesandter: Bombardierung des Wasserkraftwerks Kachowka durch Kiew könnte als Kriegsverbrechen eingestuft werden
Archivmeldung vom 07.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka durch die Kiewer Truppen könnte als Kriegsverbrechen eingestuft werden. Darauf wies der ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "In seiner Rede vor einer Sitzung des UNO-Sicherheitsrats erklärte er:
"Die vorsätzliche Sabotage, die Kiew gegen eine kritische Infrastruktureinrichtung unternommen hat, ist extrem gefährlich und kann als Kriegsverbrechen oder terroristischer Akt eingestuft werden."
"Angriffe auf Einrichtungen, die gefährliche Kräfte enthalten, sind nach dem humanitären Völkerrecht ausdrücklich verboten, wobei Staudämme in Artikel 56 des ersten Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1977 ausdrücklich erwähnt werden."
Quelle: RT DE