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Syrien-Konflikt: US-Botschafter Emerson macht Moskau für Zuspitzung der Lage in Syrien verantwortlich

Archivmeldung vom 14.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
John B. Emerson
John B. Emerson

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Botschafter John B. Emerson hat die Regierung in Moskau für die Zuspitzung der Lage in Syrien verantwortlich gemacht. Der Kreml habe sich nicht an die Absprachen mit den USA gehalten, kritisierte der Diplomat in einem Gespräch mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Deswegen habe Washington die Zusammenarbeit mit Moskau zur Bewältigung der Krise aufgekündigt. Allerdings sei eine Lösung für Syrien nur politisch erreichbar - und dann auch nur ohne Präsidenten Baschar al-Assad, betonte Emerson.

Dafür aber brauche man die Russen. Doch seien die bilateralen Beziehungen seit der Annexion der Krim durch Moskau auf einem Tiefpunkt. Das würde den Dialog erschweren.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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