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Deutschland verwehrt 25 von 132 Afghanen die Einreise

Freigeschaltet am 05.03.2025 um 12:59 durch Sanjo Babić
Ein indogermanischer Afghane. Er könnte auch in Bayern leben ohne aufzufallen. Eine gemeinsame Kultur verband die meisten früheren Afghanen mit den europäischen Völkern.
Ein indogermanischer Afghane. Er könnte auch in Bayern leben ohne aufzufallen. Eine gemeinsame Kultur verband die meisten früheren Afghanen mit den europäischen Völkern.

Bild: Eigenes Werk /OTT

25 Afghanen ist vor einem geplanten Evakuierungsflug nach Deutschland kurzfristig die Einreise verwehrt worden. Die Bundesregierung bestätigte am Mittwoch in Berlin einen entsprechenden Bericht der "Welt".

Am Mittwochmorgen war ein Charterflug aus Islamabad mit den übrigen 132 Passagieren an Bord in Berlin gelandet. Die Afghanen in dem Flugzeug kommen über verschiedene Aufnahmeprogramme, darunter ist das sogenannte Bundesaufnahmeprogramm, mit dem die Bundesregierung "besonders gefährdete" Afghanen evakuiert.

Es sei richtig, dass 25 Personen nicht mitreisen konnten, sagte ein Regierungssprecher. "Und es ist auch richtig, dass 132 Personen eingereist sind." Darunter waren demnach 72 Frauen und 58 Männer; 57 waren unter 18 Jahren, davon sieben Kinder unter zwei Jahren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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