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EU verschiebt neue Sanktionen gegen Russland

Archivmeldung vom 09.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Laurent Fabius (2013)
Laurent Fabius (2013)

Foto: russavia
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die EU wird ihre neuen Sanktionen gegen Russland vorerst nicht in Kraft setzen. Mit der Verzögerung solle dem Frieden eine Chance gegeben werden, sagte der französische Außenminister Laurent Fabius am Montag nach Beratungen mit seinen EU-Amtskollegen in Brüssel. Ursprünglich sollte die Erweiterung der Sanktionen von den Außenministern der EU bei ihrem Treffen ohne weitere Aussprache beschlossen werden.

Nach stundenlangen Verhandlungen einigten sich die Außenminister schließlich darauf, dass die Strafmaßnahmen automatisch am nächsten Montag wirksam werden, sofern es keinen weiteren Beschluss der EU-Staaten gebe. Als Bedingung für einen derartigen Beschluss gilt ein weitreichender Fortschritt bei den Friedensverhandlungen hinsichtlich der Ukraine-Krise.

Die neuen EU-Sanktionen sehen laut übereinstimmenden Medienberichten Reisebeschränkungen sowie Kontensperrungen für 19 ukrainische und russische Personen sowie neun Einrichtungen vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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