Martin Böhm: Ursula von der Leyen erhält Aachener Karlspreis – Eine Million Euro für Green Deal und Impfstoff-Kungelei!

Bild: AfD Deutschland

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Aachener Karlspreis verliehen bekommen. Erstmals ist dieser auch mit einem Preisgeld dotiert: Die CDU-Politikerin erhält eine Million Euro insbesondere für ihre Corona-Politik und den „Green Deal“.

Der stellvertretende Vorsitzende und europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Martin Böhm, kommentiert das wie folgt: „Es war schon in der Vergangenheit immer ein peinliches Spektakel, wenn ein führender Eurokrat für seine ‚Verdienste‘ um die Abschaffung der europäischen Nationen den Karlspreis in die Hand gedrückt bekam. 

Karl der Große würde sich im Grabe herumdrehen, denn das Bürokaten-Konstrukt der EU hat mit seinem Fränkischen Reich nichts zu tun. Aber die Dotierung dieses Preises mit einer Million Euro ist schon ein besonders starkes Stück. Das Preisgeld wird privat gestiftet und soll für ‚proeuropäische Projekte‘ ausgegeben werden. Während Millionen Bürger aufgrund der Pleitenpolitik der Kartellparteien immer höhere Steuern und Abgaben zahlen müssen, bekommt die CDU-Eurokratin eine Million Euro in die Hand gedrückt, um die weitere Aushöhlung der Nationalstaaten voranzutreiben.

Von der Leyen personifiziert den abgehobenen EU-Apparat mit seinen Demokratiedefiziten wie niemand sonst. Und sie ist mit ihrem klimaideologischen ‚Green Deal‘ und ihrer Verschleuderung von Milliarden für die Pharma-Industrie im Zuge dubioser Impfstoff-Geschäfte wesentlich für die derzeitige enorme Wirtschaftskrise mitverantwortlich. Wie auch die CSU, die auf EU-Ebene die Ausbeutung und Entrechtung der Bürger unterstützt. Wenn sich Söder kurz vor der Wahl plötzlich ein bisschen patriotisch gibt, ist das opportunistisch und verlogen. Die echte bayerische Heimatpartei ist längst die AfD.“

Quelle: AfD Bayern