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Borrell fordert weitere EU-Sanktionen gegen Russland: "So schnell wie möglich"

Archivmeldung vom 23.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Im neuesten Statement für die Presse versucht der EU-Beauftragte für Außenpolitik Josep Borrell mit (oberflächlichen) Völkerrechtskenntnissen zu glänzen, droht Russland mit weiteren Sanktionen und zeigt sich unbeeindruckt von den Aussichten eines Atomkriegs. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, hat nach der Eskalation des Krieges in der Ukraine neue Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt.

Nach einer Dringlichkeitssitzung der EU-Außenminister am Mittwochabend sagte Borrell, er sei sicher, dass es eine "einstimmige Einigung" für zusätzliche Sanktionen gegen Teile der russischen Wirtschaft und einzelne Russen geben werde.

Er nannte keinen Zeitplan für die Sanktionen und sagte nur, sie würden "so schnell wie möglich" kommen."

Quelle: RT DE

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