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Bundeswehr beteiligt sich an Luftbrücke für Gaza

Archivmeldung vom 13.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
A U.S. Air Force Lockheed Martin C-130J Hercules
A U.S. Air Force Lockheed Martin C-130J Hercules

Bild: By USAF - This Image was released by the United States Air Force with the ID 100803-F-0000F-012 (next).This tag does not indicate the copyright status of the attached work. A normal copyright tag is still required. See Commons:Licensing for more information.বাংলা | Deutsch | English | español | euskara | فارسی | français | italiano | 日本語 | 한국어 | македонски | മലയാളം | Plattdüütsch | Nederlands | polski | português | Türkçe | українська | 中文 | 中文(简体)‎ | +/−, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12406941

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat den Weg für die Beteiligung der Bundeswehr an der Luftbrücke für Gaza freigemacht. Der SPD-Politiker habe der Luftwaffe den Auftrag gegeben, die humanitäre Hilfe für die Bevölkerung in Gaza durch Lastenabwurf zu unterstützen, teilte das Ministerium am Mittwoch mit.

Den Auftrag übernimmt demnach der deutsche Anteil der binationalen Lufttransportstaffel in Evreux/Frankreich, die mit Transportflugzeugen vom Typ C-130J Hercules ausgestattet ist. Der Einsatz könnte bereits Ende der Woche beginnen. 

"Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten", sagte Pistorius. "Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, dass sie Zugang zu Nahrung und Medikamenten bekommen." Dazu stelle die Bundeswehr zwei Hercules-Transportflugzeuge bereit, die jeweils bis zu 18 Tonnen Last transportieren könnten. Zur Wahrheit gehöre aber auch, dass der Abwurf ist "nicht ungefährlich" sei, so Pistorius. "Die dafür vorgesehenen Crews sind für entsprechende Verfahren ausgebildet und sehr erfahren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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