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Ban besorgt über Umgang mit heimgekehrten Ebola-Helfern

Archivmeldung vom 28.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Ban Ki-moon Bild:  Marcel Crozet / ILO, on Flickr CC BY-SA 2.0
Ban Ki-moon Bild: Marcel Crozet / ILO, on Flickr CC BY-SA 2.0

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat sich besorgt über den Umgang mit Helfern, die aus den Ebola-Staaten in Westafrika in ihre Heimat zurückkehren, gezeigt. Es handele sich um bemerkenswerte Menschen, so Ban am Montag.

Bei ihrer Rückkehr dürften sie nicht mit Einschränkungen konfrontiert werden, die keine wissenschaftliche Grundlage hätten. Diejenigen, die sich bei ihrem Einsatz angesteckt hätten, sollten nicht stigmatisiert, sondern unterstützt werden. Mehrere US-Bundesstaaten hatten zuvor eine dreiwöchige Zwangsquarantäne für heimgekehrte Ebola-Helfer eingeführt.

Eine Krankenschwester, die am Freitag nach ihrer Rückkehr aus Sierra Leone isoliert wurde, hatte sich über die Quarantänebedingungen beschwert. Die Behörden entschieden inzwischen, dass sie die Quarantäne zu Hause fortsetzen darf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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