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Ukrainischer Kriegsgefangener: Fallschirmjäger baten Kiew um Waffen, erhielten jedoch nur ein Kampffahrzeug

Archivmeldung vom 30.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zerstörter Panzer (Symbolbild) Bild: Sergei Awerin / Sputnik
Zerstörter Panzer (Symbolbild) Bild: Sergei Awerin / Sputnik

Fallschirmjäger, die das ukrainische Kommando um Ausrüstung und Waffen baten, erhielten lediglich ein Kampffahrzeug vom Typ MT-LB zur Evakuierung der Verwundeten und ein Maschinengewehr, so Ruslan Kostenko gegenüber Reportern. Kostenko wurde bei Tscherwonopopowka in Richtung Kremenskoje gefangen genommen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge hatten ukrainische Soldaten keine Waffen, um auf den russischen Ansturm reagieren zu können. Dabei nehme die russische Armee ukrainische Stellungen fünfmal intensiver unter Beschuss. Kostenko fügte hinzu:

"Fünf zu eins an meinem Frontabschnitt. Schlechte Situation."

Ukrainische Armeeangehörige veröffentlichen oft Videos, in denen sie über ihre Notlage, den Munition-Mangel, aber auch über die Missachtung des Kommandos ihnen gegenüber berichten. In einer jüngst in den sozialen Netzwerken publik gemachten Videobotschaft beschwerten sich Soldaten darüber, dass sie nicht einmal etwas hätten, um die Verwundeten zu evakuieren."

Quelle: RT DE

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