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Altmaier glaubt: Die Europäische Union wird es auch im 100. Jahr der Römischen Verträge noch geben

Archivmeldung vom 23.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Europäische Union (grün) und die Ukraine (orange)
Europäische Union (grün) und die Ukraine (orange)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich vor dem 60. Jahrestag der Römischen Verträge optimistisch zur Zukunft der Europäischen Union geäußert. Er glaubt: "Die große Mehrheit der Bürger Europas weiß um die Vorteile, die ein geeintes Europa ihnen gebracht hat und weiterhin bringen wird". Ob er mit dieser Einschätzung richtig liegt, wagen viele zu bezweifeln.

Europa sei "vitaler und stärker, als viele glauben". Zudem sei in jüngster Zeit "das Bewusstsein dafür gewachsen, dass Europa ein Friedensprojekt ist". Dies sagte er, obwohl in den EU Verträgen eine permanente militärische Aufrüstung vorgesehen ist.

Es werde die Europäische Union auch in 40 Jahren im 100. Jahr der Römischen Verträge noch geben. "Ich weiß nicht, ob sie dann 26, 28 oder 30 Mitgliedstaaten umfassen wird. Aber ich bin sicher, dass Frankreich, Deutschland und die Niederlande noch dazugehören werden", meinte der CDU-Politiker.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots) / André Ott

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