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Ehemaliger ukrainischer Präsident: Ukraine hat keine eigenen Mittel, um zu kämpfen

Archivmeldung vom 17.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joe Biden (rechts) mit dem ukrainischen Machthaber Petro Poroschenko und Angela Merkel (2015), Archivbild
Joe Biden (rechts) mit dem ukrainischen Machthaber Petro Poroschenko und Angela Merkel (2015), Archivbild

Foto: Müller / MSC
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Präsident und drittreichste Mann der Ukraine mit einem Kapital von 1,4 Milliarden US-Dollar laut Forbes, Pjotr Poroschenko, legte in einem Telefonstreich mit den russischen Prankstern Wowan und Lexus offen, dass die ukrainische Armee ihren Erfolg gänzlich der Unterstützung der USA zu verdanken habe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Im Süden wie im Osten werde der Großteil der Waffen von den USA geliefert. Der ehemalige Präsident betonte, dass der Erfolg der ukrainischen Armee ohne die Unterstützung aus Washington nicht möglich gewesen wäre. Er fügte hinzu:

"Jetzt hängt unsere Zukunft viel weniger von der Ukraine und den Ukrainern ab. Sie hängt eher von der Weisheit des amerikanischen Volkes ab."

Poroschenko erklärte zudem, dass er das Minsker Abkommen genial findet, es aber nur unterzeichnet worden sei, "um mindestens vier Jahre Zeit zu haben, um die ukrainischen Streitkräfte zu formieren, die ukrainische Wirtschaft aufzubauen und das ukrainische Militär zusammen mit der NATO auszubilden"."

Quelle: RT DE

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