Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Obama sieht Annäherung im Streit um US-Schuldengrenze

Obama sieht Annäherung im Streit um US-Schuldengrenze

Archivmeldung vom 19.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

Im Streit um die US-Schuldengrenze sieht US-Präsident Barack Obama eine Annäherung zwischen Demokraten und Republikanern. "Wir machen Fortschritte", sagte Obama am Montag auf einer Pressekonferenz. Wie genau es in den Verhandlungen zwischen den beiden Parteien weitergeht, sagte er jedoch nicht.

Der US-Finanzminister Timothy Geithner sprach zuletzt ebenfalls von ersten Annäherungen. Ein Zahlungsausfall sei bei der Republikaner-Spitze vom Tisch, sagte er dem Sender CNBC. Als Kompromiss soll möglicherweise Präsident Obama berechtigt werden, die US-Schuldengrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar schrittweise auf 16,8 Billionen Dollar anzuheben. Bisher ist nur der Kongress berechtigt, diese Entscheidung zu fällen. Die beiden Parteien müssen sich bis Ende der Woche auf ein Gesetz einigen, um eine Zahlungsunfähigkeit der USA zu vermeiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sauber in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige