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Alice Weidel: EZB-Strategie heißt Schrecken ohne Ende

Archivmeldung vom 22.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Alice Weidel (2021)
Dr. Alice Weidel (2021)

Bild: AfD Deutschland

Die Europäische Zentralbank belässt den Leitzins auf dem Tief von null Prozent und setzt ihre Pandemie-bedingten Anleihekäufe (PEPP) bis März 2022 fort. Dazu erklärt Dr. Alice Weidel, AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl:

"Die Strategie der EZB heißt Schrecken ohne Ende. Mit ihrer Nullzinspolitik entwertet die EZB unser Geld und enteignet die Sparer. Die Eurozone wird immer stärker zum Geldjunkie, der umso schwerer vom billigen Geld wegkommt, je länger der Nullzins andauert. Obwohl die EZB durch ihr Mandat auf stabilisierende Geldpolitik beschränkt ist, setzt sie ihre Anleihekäufe fort und betreibt so monetäre Staatsfinanzierung. Das Ergebnis ist eine Zombifizierung der europäischen Volkswirtschaften. Was nottut, ist ein Ausstiegsprogramm aus dem Euro, das ehrliche Bürger und gesunde Unternehmen bei der nötigen Währungsreform schont. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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