Aktionsmonat gegen Globalismus: Volk wehrt sich gegen Great Reset & Gender-Wahn
Archivmeldung vom 23.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSeit einigen Tagen kursiert ein Aufruf auf Telegram, den kommenden Juni zu nutzen, um den herrschenden Eliten und ihren Handlangern einmal so richtig die Meinung zu geigen. Unter dem Namen “Aktion Rot-Weiß-Rot” haben sich Dissidenten zusammengeschlossen, um sichtbaren Widerstand gegen die Propaganda des globalistischen Zeitgeists zu leisten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Im zugehörigen Telegram-Kanal werden die Forderungen zusammengefasst.
Mogelpackung “Pride Month”
Anlass für die Initiative dürfte der zeitgleich stattfindende “Pride Month” sein, in dem alljährlich mit Steuergeldern mehrere Veranstaltungen und Aktionen mit Gender-Thematik stattfinden. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die Diskriminierung sexueller Minderheiten werden ganze Städte mit Regenbogen-Fahnen beflaggt. Mächtige Interessensgruppen und politische Parteien nutzen die Stimmung, um ihre Anliegen durchzudrücken. Detail am Rande: Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) bietet bei seinem Jahrestreffen ab Sonntag ein Plenum an, wo sich die Globalisten für “LGBTQI+-Resilienz” einsetzen. Für die Torwächter des Zeitgeists ein willkommenes Spielfeld – hofft man doch auf das Verständnis freiheitsliebender Menschen.
Am Ende geht es aber nicht um die Gleichstellung von Homosexuellen, sondern um das Vorantreiben einer Agenda. Auch solche Absurditäten wie “schwangere Männer” oder Gerichtsverfahren gegen Feministinnen, weil sie sich gegen Transgender auf Frauenquoten-Plätzen aussprechen, sind die Folge des “Pride”-Komplexes. Die Kampagne wird auch gegen konservative Länder wie Ungarn oder die Familie als Herzstück & Keimzelle der Gesellschaft in Stellung gebracht.
Längst tragen auch millionenschwere multinationale Konzerne diese Agenda mit – natürlich immer nur im liberalen Westen, wo man Personen mit abweichender Meinung in der Folge aus der öffentlichen Geltung drängen kann. In Ländern, wo Homosexuelle wirklich um Leib und Leben fürchten müssen, hüten sie sich freilich mit der Werbung für die “Pride”-Thematik…
Heimatliebe statt Genderwahn & Globalismus
Die Aktion Rot-Weiß-Rot fordert im Wissen um die Verzahnung der Agenden nun, kein Steuergeld oder politische Unterstützung für die “globalistischen Symbole des Great Reset oder des Gender-Mainstreamings” mehr zuzulassen. Auch müsse die Regenbogen-Beflaggung von Schulen, Kindergärten und anderen mit Steuergeld erbauten oder mitfinanzierten Institutionen” enden. An die Stellung des Pride Month mit “Steuergeldverschwendung und Frühsexualisierung” möge ein “‘Monat für Österreich’ mit dem Ziel der Stärkung der österreichischen Kultur und Familie” treten.
Unter den Akteuren, welche sich dieser Forderung anschließen befindet
sich auch die Initiative “Direktdemokratisch.Jetzt” um Demo-Organisator
Martin Rutter. Das Credo müsse lauten: “Österreich statt EU, rot-weiß-rot statt bunt, Heimatliebe statt Globalistendiebe”.
Auch der Katholische Widerstand, welcher die systemkritischen
MEGA-Demos tatkräftig unterstützte, stellt sich hinter die Aktion. Denn:
“Familie, Tradition, Heimat – all diese Dinge werden attackiert und untergraben.” Ein falsches “Befreiungs”-Narrativ führe zur “systematischen Zerstörung traditioneller Institutionen mittels Infiltration und Deformation.” (Link)
“Kreative Widerstandszeichen” für Jedermann
Die Initiatoren wollen es aber nicht nur bei der klaren Absage daran belassen, dass “dubiose Ideologien von Medien und Politik zur neuen Staatsreligion erklärt werden” Vielmehr geht es auch darum, “kreative Widerstandszeichen” zu setzen, an denen sich “jeder beteiligen” könne. Die Plattform wirbt für ihre Homepage http://www.heimatliebe.plus und für ihren Telegram-Kanal (https://t.me/AktionRWR). Bereits ab 1. Juni sollen die kreativen Aktionen beginnen. Man darf gespannt sein, welche farbenfrohen Zeichen des Widerstands gegen die globalistischen Agenden dabei gesetzt werden."
Quelle: Wochenblick