CGTN: Chinas Erfolgsbilanz für 2020
Archivmeldung vom 07.01.2021
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Freigeschaltet durch André OttDas Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) mit Genosse Xi Jinping an seiner Spitze hat trotz der beispiellosen Herausforderungen durch COVID-19 und der komplexen Veränderungen im äußeren Umfeld im Jahr 2020 wesentliche Fortschritte für China erzielt.
Die Aufrechterhaltung der Autorität der Kommunistischen Partei Chinas, die Priorisierung der Menschen und das Ausnutzen der institutionellen Vorteile Chinas sind die Schlüsselfaktoren für Chinas Erfolg in seinem epischen Kampf gegen die COVID-19-Pandemie und die Armut im eigenen Land.
"Der Mensch hat Priorität"
Unter Xis Führung stand Chinas Krieg gegen das Coronavirus unter dem Motto "der Mensch hat Priorität". "Die Sicherheit und Gesundheit der Menschen stehen immer an erster Stelle, und daher ist die Prävention und Kontrolle des Ausbruchs aktuell die wichtigste Arbeit unseres Landes", sagte Xi bei seinem Treffen mit dem zu Besuch weilenden Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus im vergangenen Januar.
Xi betonte, dass in schwierigen Zeiten die KPC das zuverlässigste Rückgrat für die chinesische Bevölkerung sei und ordnete die Verwendung der gesamten Ressourcen des Landes an, um die Pandemie zu bekämpfen. Die Möglichkeit, so zu handeln, sei auch ein Vorteil des sozialistischen Systems Chinas.
Das Ergebnis ist, dass China zu den ersten Ländern gehört, die das Virus eindämmen, die Wirtschaft sicher wieder öffnen und das Wirtschaftswachstum wiederherstellen konnten. Es wird erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt des Landes im Jahr 2020 100 Billionen Yuan (ca. 15,38 Billionen Dollar) übersteigen wird, wobei das Pro-Kopf-BIP 10.000 Dollar erreichen wird.
Gleichzeitig hat China 36 medizinische Expertenteams in 34 Länder entsandt und 150 Ländern und 10 internationalen Organisationen Hilfe bei der Bekämpfung des Virus angeboten. Präsident Xi hatte zuvor zum Aufbau einer internationalen Gesundheitsgemeinschaft aufgerufen.
Der COVID-19-Impfstoff werde zu einem globalen öffentlichen Gut gemacht, das sei Chinas Beitrag, um Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von Impfstoffen in Entwicklungsländern zu garantieren, kündigte Xi im Mai 2020 bei der Eröffnung der 73. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung an.
"Niemand darf zurückgelassen werden"
Am 23. November, mit dem Streichen des letzten Namens auf der Armutsliste in der südwestchinesischen Provinz Guizhou, hatte China die absolute Armut und die regionale Armut besiegt. Auf einem Symposium im März zum Thema der erfolgreichen Armutsbekämpfung bekräftigte Xi, dass das Versprechen des Zentralkomitees der KPCh, alle Landbewohner unterhalb der Armutsgrenze bis 2020 aus der Armut zu befreien, ein feierliches Versprechen sei und es rechtzeitig erfüllt werden müsse.
Xi stellte die Armutsbekämpfung in den Mittelpunkt seiner Regierungsarbeit und verwendete die meiste Energie darauf. Während seiner landesweiten Inspektionen im letzten Jahr ging Xi oft an die vorderste Linie, um die Bemühungen zur Armutsbekämpfung zu überwachen.
"Es soll niemand auf dem Weg des Sozialismus zurückgelassen werden", sagte Xi im Mai. "An unserer Entwicklung zu einer in jeder Hinsicht angemessen wohlhabenden Gesellschaft sollen alle teilhaben."
Quelle: CGTN (ots)