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Ischinger will mit "doppelter Nulllösung" Ukraine befrieden

Archivmeldung vom 04.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Ischinger auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz
Wolfgang Ischinger auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz

Foto: Mueller / MSC
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit einem Gleichgewicht der Kräfte will der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, den immer blutiger werdenden Konflikt in der Ukraine beenden. "Ich plädiere für eine doppelte Nulllösung: Ende der russischen Unterstützung für die Separatisten in der Ukraine und im Gegenzug keine westlichen Waffenlieferungen", sagte Ischinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Quelle der Waffen in der Ostukraine liege in Russland. "Wenn Sanktionen offensichtlich nicht zum Einlenken führen, ist es notwendig, zumindest einmal darüber zu sprechen, welche Mittel dazu führen können, dass die Ukraine nicht untergeht", unterstrich Ischinger. Nach seiner Überzeugung muss der Westen dazu beitragen, "dass ein militärisches Patt entsteht, damit die Waffen schweigen".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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