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Nato will Hilfszusagen an Ukraine verdoppeln

Archivmeldung vom 31.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die NATO kennt nur eine Richtung seit ihrer Existenz - Ab nach Russland (Symbolbild)
Die NATO kennt nur eine Richtung seit ihrer Existenz - Ab nach Russland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Um die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen, will die Nato deutlich mehr Militärhilfen zusagen als bisher bekannt. Nach den Vorstellungen von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg soll sich die Unterstützung der Mitgliedstaaten auf 40 Milliarden Dollar pro Jahr summieren.

Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Freitagsausgabe unter Berufung auf Regierungsvertreter aus Deutschland und anderen Nato-Staaten. Öffentlich hat Stoltenberg bisher nur eine deutlich niedrigere Zahl genannt: 100 Milliarden Dollar über fünf Jahre, also 20 Milliarden pro Jahr. Dies sei lediglich die Untergrenze, heißt es nun, erforderlich wäre eigentlich die doppelte Summe. 

Um eine gerechte Lastenverteilung zu garantieren, ist im Gespräch, dass jeder Nato-Staat mindestens 0,08 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts bereitstellt. Beim informellen Treffen der Außenminister der Allianz an diesem Donnerstag und Freitag in Prag soll der Vorschlag beraten werden, wie Diplomaten bestätigten. Eine Entscheidung wird allerdings erst zum Gipfel der Staats- und Regierungschefs im Juli in Washington erwartet, auf dem auch das 75-jährige Bestehen der Allianz gefeiert werden soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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