Reguläre NATO-Truppen getarnt als Söldner im Donbass? – Russlands Ermittlungskomitee prüft die Daten
Archivmeldung vom 22.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas russische Ermittlngskomitee prüft die jüngste Information aus der russischen Volksrepublik Lugansk über die Beteiligung regulärer Streitkräfte aus NATO-Staaten an Militäraktionen auf Seiten der Ukraine, berichtet eine Mitteilung der Behörde auf Telegram: "Nach Daten der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk sind reguläre Streitkräfte aus NATO-Ländern unter dem Deckmantel privater Militärfirmen, die etwa zehn zählen, im Donbass präsent." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE:
"Das Ermittlungskomitee warnt: Bereits lange vor Beginn der russischen
militärischen Sonderoperation operierte in der Ukraine eine sogenannte
Fremdenlegion, der sich vor allem Bürger Polens, Estlands, Lettlands und
Litauens angeschlossen hatten.
Die Beteiligung einer größeren Zahl aktiver Militärangehöriger aus NATO-Staaten an unmittelbaren Kampfhandlungen, womöglich auch noch in der Form bereits im Ursprungsland aufgestellter zusammenhängender Einheiten, wäre jedoch als eindeutige Eskalation zu werten."
Quelle: RT DE