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Ukrainische Streitkräfte beschießen Schule in Lissitschansk mit Streumunition

Archivmeldung vom 27.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombardierung einer Stadt: Natürlich nur zu deren "Sicherheit" und für den "Frieden" (Symbolbild)
Bombardierung einer Stadt: Natürlich nur zu deren "Sicherheit" und für den "Frieden" (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die ukrainische Armee hat eine Schule in der Stadt Lissitschansk in der Volksrepublik Lugansk (LVR) mit Streumunition beschossen, wie der Telegram-Kanal des Bürgermeisters der Stadt mitteilte. "Am 26. Juli um ca. 20:20 Uhr Moskauer Zeit haben ukrainische Faschisten eine der Schulen in Lissitschansk getroffen – ein Volltreffer auf das Gebäude. Dabei wurde Streumunition eingesetzt, die gemäß der Genfer Konvention verboten ist." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Behörde erklärte, dass in der Schule ein vorübergehendes Unterbringungszentrum für Schutzsuchende eingerichtet worden war. Es gab keine Verletzten, da die Menschen am Vortag in eine andere Stadt evakuiert worden waren.

"Weder in der Schule noch in den umliegenden Häusern gab es Militärs. Das Gebäude dieser Schule stand auf der Liste für größere Reparaturen in diesem Jahr, damit die Kinder endlich die Bildungseinrichtung in vollem Umfang besuchen können. Nun aber ist die Schule völlig zerstört!"

Quelle: RT DE

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