DVR-Chef: "Von Kleschtschejewka ist infolge der Kämpfe praktisch nichts übrig geblieben"
Archivmeldung vom 10.08.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kleschtschejewka ist total zerstört worden, von der Siedlung ist praktisch nichts mehr übrig. Dies berichtet das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik (DVR) Denis Puschilin. Er sagt dem Sender Solowjow Live: "Von Kleschtschejewka ist praktisch nichts mehr übrig, alles dort wurde von Granaten ausgegraben, sowohl von unseren als auch von den Angriffen des Feindes." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Ukrainische Boote und Haubitze in der Inselzone des Gebietes Cherson zerstört
Truppen des Truppenverbands Dnjepr der russischen Streitkräfte haben in der Inselzone des Gebietes Cherson zwei Boote und eine Haubitze vom Typ D-30 der ukrainischen Armee zerstört. Dies teilt ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste mit. Außerdem seien zehn ukrainische Soldaten getötet worden.
Der Vertreter fügt hinzu, dass darüber hinaus am Frontabschnitt Cherson eine Haubitze vom Typ Msta-B, vier Fahrzeuge und ein 120-Millimeter-Mörser der ukrainischen Armee vernichtet wurden. In Richtung Kachowka sei eine ukrainische Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika zerstört worden."
Quelle: RT DE
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