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Krim: Strafverfolgungsbehörden verhindern ukrainischen Sabotageangriff auf Energieinfrastrukturanlage

Archivmeldung vom 03.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de

Nach Angaben des Zentralen Exekutivbüros des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands (FSB) haben die Strafverfolgungsbehörden einen Sabotageakt ukrainischer Spezialdienste an einer Energieinfrastrukturanlage auf der der russischen Halbinsel Krim verhindert. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ein vom ukrainischen Geheimdienst SBU rekrutierter ukrainischer Staatsbürger, Jahrgang 1978, sei festgenommen worden.

In seinem Besitz seien drei hochexplosive Sprengsätze, Anleitungen zu deren Verwendung und ein Plan von Hochspannungsmasten in einem der Krimbezirke sichergestellt worden."

Quelle: RT DE

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