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Medien: USA fordern Kiew zu vorsichtigerem Umgang mit Sprache bezüglich des Polen-Vorfalls auf

Archivmeldung vom 18.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jake Sullivan (20.09.22) Bild: Alex Wong / Gettyimages.ru
Jake Sullivan (20.09.22) Bild: Alex Wong / Gettyimages.ru

Nach Angaben von CNN forderte der nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jake Sullivan, Kiew auf, den Vorfall in Polen vorsichtiger zu kommentieren, nachdem Wladimir Selenskij öffentlich Russland dafür verantwortlich gemacht hatte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "CNN merkte unter Berufung auf "informierte Quellen" an, dass Selenskij etwa eine Stunde nach Bekanntwerden des Vorfalls Russland eines Raketenangriffs beschuldigt habe. Der Nachrichtensender zitierte seinen Gesprächspartner:

"Sullivan rief Selenskijs Büro nach diesen Erklärungen schnell an und forderte die Beamten auf, vorsichtiger über den Vorfall zu sprechen."

Überdies habe sich US-Präsident Joe Biden geweigert, die Situation persönlich mit Selenskij zu besprechen, obwohl der ukrainische Präsident darum gebeten habe, so CNN."

Quelle: RT DE

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