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DVR: Ukrainischer Militärangehöriger wegen Tötung von Zivilisten aus Mariupol vor Gericht

Archivmeldung vom 18.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die russische und die DVR-Flagge (Symbolbild). Bild: Pawel Lisizyn / Sputnik
Die russische und die DVR-Flagge (Symbolbild). Bild: Pawel Lisizyn / Sputnik

Die Staatsanwaltschaft der Donezker Volksrepublik hat die Akte des ukrainischen Militärangehörigen Sergei Bensa an das Gericht weitergeleitet. Dem 31-jährigen Ex-Kommandanten der Feuerhilfekompanie der ukrainischen 36. Separaten Marineinfanteriebrigade werden mehrfache Morde und Mordversuche an Zivilisten sowie die Anwendung unerlaubter Mittel der Kriegsführung vorgeworfen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie die Nachrichtenagentur TASS unter Verweis auf den Pressedienst der Staatsanwaltschaft berichtete, soll Bensa im März 2022 seine Untergebenen Iwan Taran und Jan Danilow angewiesen haben, mehrere Zivilisten in Mariupol zu erschießen. Insgesamt seien fünf Männer und zwei Frauen von den ukrainischen Soldaten ermordet worden. Gegen Taran und Danilow wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet."

Quelle: RT DE

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