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Peskow über angebliche Lieferungen von Streumunition aus Türkei an Ukraine: Es gibt viele Fake News

Archivmeldung vom 11.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022)
Dmitri Peskow (2022)

Bild: Sputnik / Sergey Guneev

Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, hat auf einer Pressekonferenz am Mittwoch den Bericht der US-Zeitschrift Foreign Policy kommentiert, wonach die Türkei seit November 2022 US-amerikanische Streumunition an die Ukraine liefere. Der Kremlsprecher bezweifelte die Glaubwürdigkeit des Berichts. "Sie wissen ja, dass es mehr Fake News als glaubwürdige und wahrhafte Meldungen gibt." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie dem auch sei, Moskau verfolge aufmerksam solche Informationen, erklärte Peskow. Gleichzeitig verwies er darauf, dass die Türkei als NATO-Mitgliedstaat "gewisse Verpflichtungen" habe, und erinnerte an die Lieferungen von Bayraktar-Drohnen aus der Türkei an die Ukraine.

Trotzdem pflegten Moskau und Ankara "durch und durch partnerschaftliche" Beziehungen, die gegenseitig vorteilhaft seien und auf gegenseitigem Einvernehmen und Respekt sowie auf der Bereitschaft fußten, komplizierteste Probleme zu besprechen."

Quelle: RT DE

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