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Wovor Bhakdi warnte: Obduktion - Zwettler Krankenschwester (49) starb an Impf-Hirnthrombose

Archivmeldung vom 20.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Obduktionssaal der Charité Berlin
Obduktionssaal der Charité Berlin

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Tod einer 49-jährigen Krankenschwester aus Zwettl in Folge der Impfung mit AstraZeneca erschütterte ganz Österreich. Jetzt sind die Obduktionsergebnisse da. Sie beweisen: Die Frau starb weil die Impfung eine Gehirnthrombose ausgelöst hat, wie das Wiener AKH gegenüber einer Zeitung bestätigte*. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von schlimmen Zwischenfällen und Todesfällen in Folge der Corona-Impfungen. Meist sind es Thrombosen in Lunge oder Gehirn, die zu furchtbaren gesundheitlichen Folgen der Impfung führten. Wochenblick-Leser wissen: Es ist damit genau der Fall eingetreten, vor dem der Immunologe Dr. Sucharit Bhakdi und Kollegen seit Monaten warnten. Auch deutsche Forscher bestätigten nun, dass die Impfungen zu einer stärkeren Gerinnungsneigung führten.

„Unethischer Menschenversuch“

Vielen ist nicht bewusst, dass die Impfungen noch sehr wenig erforscht sind. Daher ist natürlich mit Zwischenfällen und unbekannten Folgen und Langzeitfolgen zu rechnen. Diejenigen die sich impfen lassen, sind Teilnehmer von Impf-Studien, Versuchskaninchen. Künftig sollen den Teilnehmern der Impfstudien nun Blutverdünner (z.B.: Aspirin, Thrombo Ass…) verabreicht werden. Ob das ausreicht? Jedenfalls waren es nicht primär die Vektor-Impfstoffe wie AstraZeneca vor denen beispielsweise der Experte Bhakdi warnte. Die mRNA-Impfstoffe sollen auf ähnliche Weise auf die menschlichen Zellen wirken und damit die Blutgerinnung in Gang setzen, warnte Bhakdi. In seinem neuen Buch klärt er über die komplexen Vorgänge die durch die Impfungen ausgelöst werden auf und appelliert eindringlich, diesen „unethischen Menschenversuch“ der Corona-Impfungen abzubrechen.

Bhakdi: Impfung gehört vor ein Tribunal

Im Interview mit dem Wochenblick erklärte Dr. Bhakdi den Mechanismus, der durch die Impfungen in Kraft gesetzt wird: „Die Lymphozyten fallen die von der Impfung befallenen Zellen an. Kopfschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen, usw… sind die Folge. Wenn Sie vorerkrankt sind, kann das der Tropfen auf dem heißen Stein sein. Kommt dann ein anderes Coronavirus, haben Sie voraktivierte Lymphozyten. Wenn diese über Ihre Lunge herfallen, nennt man das immunbedingte Verstärkung eines Krankheitsverlaufes. Dieses Phänomen ist bekannt. Man hört aus Pflegeheimen, dass Menschen nach der Impfung an Covid 19 gestorben sind. Zufall? Das ist ein unethischer Menschenversuch, der vor ein Tribunal gehört.“

* NÖN Exklusiv

Quelle: Wochenblick.at

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