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Berliner Klima-Volksentscheid wird von US-Globalisten finanziert

Archivmeldung vom 15.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Stefan Müller/CC BY 2.0 / AUF1 / Eigenes werk
Bild: Wikimedia Commons/Stefan Müller/CC BY 2.0 / AUF1 / Eigenes werk

In welchem Ausmaß die globalistischen Drahtzieher Einfluss auf die Innenpolitik aller Staaten nehmen, zeigt auch der für 26. März angesetzte Volksentscheid in Berlin. Dabei soll darüber abgestimmt werden, ob die deutsche Bundeshauptstadt bereits im Jahr 2030 „klimaneutral“ werden soll. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die Bundesregierung plant dies erst für das Jahr 2045. Das an sich schon absurde Vorhaben soll sich an der Spree damit 16 Jahre früher verwirklichen. Die Ziele sehen ernsthaft vor, den Ausstoß von Treibhausgasen um 95 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken.

Unabsehbare Folgen drohen

Wird der Entscheid angenommen, könnte etwa vor Gericht das völlige Verbot des Automobilverkehrs eingeklagt werden. Unzählige Häuser müssten mit gigantischem Kostenaufwand saniert werden, die Wirtschaft würde vollständig zusammenbrechen. Das Ergebnis wäre ein völliger ökonomischer und logistischer Zusammenbruch der ohnehin schon kaputtregierten Hauptstadt. Das Vorhaben ist derart irrsinnig, dass sich sogar der ultralinke Berliner Senat gegen das Volksbegehren ausgesprochen hat. 

Manipulation durch Millionen-Spenden

Dies hält einflussreiche Globalisten und reiche Unterstützer aus den USA allerdings nicht davon ab, diesen Volksentscheid mit riesigen Summen zu unterstützen. Insgesamt verfügen die Initiatoren des Projekts über ein Rekordkapital von 1,2 Millionen Euro. Mehr als ein Drittel davon kam allein von dem Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger, die das Geld über ihre in New York sitzenden Stiftungen verteilten. Interessant ist der wahre Hintergrund dieser Freigiebigkeit: Pikanterweise ist Wenger Partner bei einer New Yorker Risikokapital-Firma. 

Eigennütziger Geldfluss gen Europa

Dort ist er für Klimafonds zuständig, über die das Unternehmen massiv in Klimaschutz-Technik investiert. Sollten in Berlin tatsächlich die erforderlichen 613.000 Stimmen für das Volksbegehren zusammenkommen, würde Wengers Firma also erheblich davon profitieren. Eine weitere Spende für das geisteskranke Klima-Volksbegehren von 6.000 Dollar kam von einer weiteren globalistischen NGO, der „Tides Foundation“ aus San Francisco, die unter anderem bereits die linksradikale Organisation „Black Lives Matter“ unterstützt hatte.

US-Oligarchen manipulieren Staaten

Diese Art von externem Polit-Lobbyismus fügt sich nahtlos in das lange bekannte Verhalten von US-Oligarchen ein, die weltweit skrupellos die Politik anderer Länder für ihre eigenen Zwecke manipulieren. Diese reichen von Transhumanismus über digitale Überwachung, medizinische Experimente und Massenmigration bis hin zur Klima-Hysterie. So erhält etwa auch die fanatische Klimasekte „Aufstand der Letzten Generation“ finanzielle Unterstützung aus den USA, unter anderem über den „Climate Emergency Fonds“ in Kalifornien."

Quelle: AUF1.info

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