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Pharma-Impfdeals: Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Von der Leyen

Archivmeldung vom 17.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: flickr/CC BY-NC-SA 2.0 WB. Komposition / Eigenes Werk
Bild: flickr/CC BY-NC-SA 2.0 WB. Komposition / Eigenes Werk

Nun sind wohl die extrem teuren Impfstoff-Käufe der EU in den Fokus der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) gelangt. Die Behörde bestätigte am Freitag den 14. Oktober, dass sie Ermittlungen über den Erwerb von Covid-19 Impfstoffen in der Europäischen Union führt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Auf Grund des hohen öffentlichen Interesses sah sich die Staatsanwaltschaft dazu veranlasst dies öffentlich zu machen. Mit weiteren Einzelheiten hielt man sich jedoch bedeckt.

Dubiose Milliardengeschäfte

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen hatte mit ihren dubiosen Geschäften über Milliarden-Beträge mit großen Pharma-Konzernen den Unmut vieler EU-Parlamentarier auf sich sich gezogen. Im Namen der Mitgliedsstaaten handelte sie extrem teure Verträge mit den Mega-Konzernen aus und verweigerte anschießend dazu jegliche Auskunft.

Einen besonders teuren Deal – für über 35 Milliarden Euro – handelte sie mit dem Impfstoffhersteller Pfizer aus. Im Zuge dessen häuften sich die Forderungen vieler Abgeordneter nach Ermittlungen seitens der Behörden. Wie erfolgreich die Ermittlungen der Behörden sein werden und was sie alles zu Tage fördern, bleibt abzuwarten. Die Skandale rund im die Corona-Impfstoffe wollen nicht abreißen und offenbaren Stück für Stück das Lügenkonstrukt, welches sich hinter der Corona-Politik verbirgt.

Spekulationen über eine eventuelle Anklage Von der Leyens drangen schon vor einiger Zeit an die Öffentlichkeit. Wochenblich hat dem Thema einen ausführlichen Artikel gewidmet .

Pfizer-Managerin: Wirksamkeit nicht beweisen

Zuletzt sorgen die Aussagen der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem EU-Covid-Ausschuss für großes Aufsehen, als diese zugab, dass es nie valide Daten über die Wirkung der mRNA-Impfstoffe im Hinblick auf einen Infektionsschutz gab und damit die gesamte Impfpropaganda als große Lüge enthüllte.

Quelle: Wochenblick

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