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Russisches Verteidigungsministerium: Ukrainische Nationalisten erschießen Zivilisten wegen Feindbegünstigung

Archivmeldung vom 07.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Pistole / Erschießen (Symbolbild)  Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Pistole / Erschießen (Symbolbild) Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Auf einem Briefing zur Militäroperation in der Ukraine am Montag hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass ukrainische Nationalisten in Charkow und Sumy die der Feindbegünstigung verdächtigten Zivilisten erschossen hätten. Der Bürgermeister von Sumy soll nach Angaben der russischen Streitkräfte den Einwohnern außerdem gesagt haben, die Zivilisten, die durch russische humanitäre Korridore aus der Stadt fliehen würden, würden auch erschossen werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ukrainische Seite habe aktuell keine der russischen Bedingungen für die Schaffung der humanitären Korridore erfüllt. Die ukrainischen Nationalisten hätten während des Waffenstillstands ununterbrochen gefeuert, hieß es auf dem Briefing. 

Die ukrainischen Behörden hätten die Eröffnung grüner Korridore zwar abgestimmt, informierten jedoch Zivilisten "absichtlich" nicht über die offenen Routen in Richtung Russland aus Kiew, Charkow, Mariupol und Sumy, so das Verteidigungsministerium Russlands. "

Quelle: RT DE

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