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Moskau und seine Partner arbeiten an Alternativen zum Getreide-Deal

Archivmeldung vom 16.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ein Mähdrescher erntet Weizen im Gebiet Rostow. Bild: RIA Nowosti / Sputnik
Archivbild: Ein Mähdrescher erntet Weizen im Gebiet Rostow. Bild: RIA Nowosti / Sputnik

Der russische Botschafter in der Türkei, Alexei Erchow, erklärte gegenüber der türkischen Nachrichtenagentur IHA, dass Moskau und seine Partner Alternativen zu dem Getreide-Deal ausarbeiten, um ukrainische Lebensmittel in bedürftige Länder zu liefern. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Diplomat wies darauf hin, dass die Wiederaufnahme der Schwarzmeer-Getreide-Initiative erst dann möglich sei, wenn die Forderungen der russischen Seite, die "einen kolossalen Beitrag zur Gewährleistung der weltweiten Ernährungssicherheit" leiste, erfüllt seien. Er bemerkte:

"Die Schwarzmeer-Initiative ist keineswegs ein Allheilmittel zur Deckung des Nahrungsmittelbedarfs afrikanischer und anderer Länder, es gibt Alternativen, und diese werden derzeit in Abstimmung mit unseren Partnern aktiv ausgearbeitet."

Quelle: RT DE

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