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US-Webseite „geständig“: Erster Auftraggeber des skandalösen Trump-Dossiers bekannt

Archivmeldung vom 28.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump (2017)
Donald Trump (2017)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Nachrichtenwebseite „The Washington Free Beacon“ hat in einer Mitteilung eingeräumt, ursprünglich bei der Firma Fusion GPS Nachforschungen zur angeblichen Verbindung zwischen Donald Trump und der russischen Regierung in Auftrag gegeben zu haben. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite: "Nach Angaben der Zeitung „The New York Times“ (NYT) soll die Webseite im Mai 2016 die Einstellung der Nachforschungen gefordert haben, nachdem klar geworden sei, dass Trump der offizielle Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei sein werde. Danach habe allerdings das Demokratische Nationalkomitee (DNC) die Dienste der Firma Fusion GPS in Anspruch genommen. Die gesammelten Informationen sollen dann dem skandalösen „Dossier“ für Trump zugrunde gelegt worden sein.

Laut NYT ist außerdem der Milliardär Paul Singer, der auch als „großer Spender“ der Republikanischen Partei gilt, einer der größten Investoren von „The Washington Free Beacon“.

Wie zuvor die Zeitung „The Washington Post“ geschrieben hatte, haben Hillary Clintons Wahlkampfstab und das DNC zur Finanzierung der Recherchen beigetragen, die zum Auftauchen des „Trump-Dossiers“ geführt haben sollen.

Beim US-Kongress laufen derzeit unabhängige Ermittlungen zur angeblichen „Einmischung Russlands“ in die US-Präsidentschaftswahl. Ähnliche Recherchen werden vom FBI betrieben. Ohne Informationsquellen zu nennen, veröffentlichen US-Medien immer wieder neue Berichte über Kontakte des Wahlkampfstabs von Trump mit russischen Beamten und Unternehmern. Laut dem Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow hat Moskau diese Anschuldigungen wiederholt als völlig grundlos zurückgewiesen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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