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Seit Corona scheinen bei Österreichs Ärzten alle Dämme gebrochen zu ein

Archivmeldung vom 26.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk

Seit der Pandemie schlagen sich auch Österreichs Ärzte mit einem selbstverschuldeten Image-Verlust herum. Dieser hat nun dazu geführt, dass man in medizinischen Kreisen auch keine Hemmungen mehr hat, sich untereinander zu prügeln. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Psycho-Therapeutin tratschte Sex-Geheimnisse aus! – Doktor beleidigte Patientin wegen ihres Aussehens nicht nur online! – Staatsanwalt ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs gegen die Betreiber der Beschaffungsplattform Equip4Ordi, die eine Tochtergesellschaft der Kurie der niedergelassenen Ärzte ist.

Dies ist nur ein Teil der Schlagzeilen der letzten vierzehn Tage, die kein gutes Licht auf die Ärzteschaft in Österreich werfen und immer mehr Menschen in diesem Land fragen sich: Was ist bloß mit unseren Medizinern los?

Keine Hemmungen unter Medizinern

Für ältere Generationen waren Ärzte noch „Götter in Weiß!“ Was sie sagten, hatte Gewicht, was sie versprachen, hielt. Ärzte galten als Ausbund der Seriosität. Und heute? Heute tragen sie Meinungsverschiedenheiten mit Prügeleien in ihren Standesvertretungen aus, anstatt wie zivilisierte Menschen über Probleme und divergierende Ansichten zu reden.

Doch dies gibt es seit der Corona-Pandemie ohnehin kaum noch, betont ein Mediziner, der sich als rechtsextremer Schwurbler verunglimpfen lassen musste, weil er eine andre Ansicht als die meisten Kollegen darüber hatte, wie mit dem Covid-Virus umgegangen werden sollte. Dieser Mann war auch kein Einzelfall.

Ruf schwer beschädigt

Seitdem scheinen im Kreise der Ärzteschaft aber alle Dämme gebrochen zu sein – nicht nur, was den Umgang unter ihresgleichen betrifft, sondern auch den Umgang mit ihren Patienten. Vielen von diesen – Sie erinnern sich? – wurden wider besseren Wissens ihres praktischen Arztes zu einer Corona-Impfung mit nicht ausreichend getesteten Impfstoffen „überredet“.

Seitdem haben die Jünger des Hippokrates in der Bevölkerung an Reputation stark verloren und scheinen sich nun auch danach zu benehmen. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert, lautet eine alte Volksweisheit.

Leider hat das Verhalten der schwarzen Schafe unter den Ärzten in den Corona-Tagen auch den Ruf jener Kollegen beschädigt, die sich in der Pandemie gegen die – fast schon mit religiösem Eifer - propagierte Massenmeinung stemmten. Ihnen bleibt nur der Trost, dass die Menschen zwischen den Ärzten, die falsch und jenen, die richtig gehandelt haben, schon richtig unterscheiden werden."

Quelle: AUF1.info

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