Corona-Diktatur macht Ernst: GECKO will alle zum vierten Stich zwingen
Archivmeldung vom 11.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Bundes-GECKO gleicht mehr einem Chamäleon: Binnen weniger Tage verkehren sich Einschätzungen mitunter ins Gegenteil. Keine drei Wochen, nach der Erklärung, wonach eine “vierte Impfung derzeit nicht nötig” sei, kommt die Kehrtwende. Diese sollen bis Herbst alle Bürger empfangen. Doch es gibt eine Konstante, nämlich: Im Zweifel für die Unfreiheit. Denn am Stichzwang hält die Kommission weiterhin fest – trotz wachsender Kritik. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at". unter Berufung auf einen Bericht in der "Krone".
Weiter berichtet das Magazin: "Stich-Offensive im Sommer geplant
In den vergangenen Tagen mehrten sich die öffentlichen Stimmen, den schikanösen Staatlichen Spritzen-Zwang zu kassieren oder zumindest nicht scharf zu stellen. Sogar mehrere ÖVP-Landeshauptleute, die sich im November auf ihrer Konferenz am Achensee (Tirol) dafür aussprachen, äußerten Zweifel. Doch die türkis-grüne Bundesregierung kennt keine Gnade. Das gilt offenbar auch für ihre Beratergremien: “Wir brauchen die Impfpflicht, um kontinuierlich am Ball zu bleiben”, so GECKO-Leiterin Katharina Reich.
Am Ball bleiben: Das heißt künftig nicht nur eine “Vollimmunisierung” mit zwei Stichen, auch der “Booster” ist nicht genug. Denn Reich plädiert dafür, alle Österreicher auch das vierte Mal zur Gen-Behandlung zu bewegen. Die “vierte Impfung” werde “der Schüssel sein, um in die nächste kühle Jahreszeit zu starten.” Der Sommer soll zur “Impf”-Saison werden: “Ende September, spätestens Mitte Oktober müssen wir mit der vierten Impfung fertig sein. Der Großteil der Bevölkerung soll dann einen Immunschutz haben.”
Vierte Spritze trotz Zweifel um Nutzen
Dass ein solcher “Immunschutz” bei den experimentellen Stoffen zweifelhaft und nicht von Dauer ist, ist mittlerweile bekannt. Daten aus Israel zeigen bereits, dass die Wirkung des Viertstichs ebenfalls seine Grenzen hat. Sogar Mainstream-Medien berichteten teilweise über die Einwände renommierter Forscher. Aber nachdem das große Corona-Vorbildland die vierte Dosis für alle Bürger empfiehlt, folgt Österreich diesem Irrweg einmal mehr.
Das Nationale Impfgremium (NIG) muss aber zuerst noch klären, in welchem Abstand zum “Booster” diese geschehen soll. Reich geht von neun Monaten bei immungesunden und sechs Monaten bei Menschen mit Vorerkrankungen aus. Damit geht das Wettrüsten mit dem großen deutschen Nachbarn weiter, auch der dortige Panik-Minister Karl Lauterbach (SPD) stimmt das Volk bereits auf die vierte Spritze ein.
GECKO-Expertin ehrlich: Zwang aktuell ohne Wirkung
Besonders grotesk wird die Ankündigung, da sogar ein weiteres GECKO-Mitglied die aktuelle Wirkungslosigkeit der Pflichtstiche zugibt. Eva Schernhammer, die seit “Pandemie”-Beginn regelmäßig besonders scharfe Maßnahmen fordert, erklärte: “Die Impfpflicht wird sich nicht auf das gegenwärtige Geschehen auswirken.” Sprich: Wir haben einen strafbewehrten Zwang, der keinerlei aktuelle Wirkung hat. Trotzdem plädiert sie dafür, das Gesetz scharfzustellen: Dieses sei nämlich “sehr wohl für den Herbst von Bedeutung”.
Entlarvend: Die Regierung bestellte im Vorjahr 42 Millionen Impfdosen “für die Jahre 2022 und 2023” – zusätzlich zu den bereits zuvor georderten 30 Mio. Dosen. In Kombination mit dem Trommeln für den vierten Stich ein klares Indiz, dass auch dieser verpflichtend ist. Mückstein wiederum faselte schon vergangenen Sommer von einer vierten und fünften Dosis. Das vom Parlament verabschiedete Gesetz erlaubt Mückstein übrigens, eine willkürliche Anzahl von Pflicht-Dosen vorzuschreiben und das Intervall selbst zu bestimmen. Einziger Maßstab ist der “Stand der Wissenschaft”. Nachdem Virologin Dorothee Von Laer mittlerweile von der Not zur jährlichen Auffrischung ausgeht, könnte es ein ewiges Pflicht-Abo werden."
- Datenbasis: Krone
Quelle: Wochenblick