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Lugansker Behörden vereiteln Einfuhr von Weihnachtsdekoration mit Aufrufen zum Töten von Russen

Archivmeldung vom 19.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Christiane Fengler / pixelio.de
Bild: Christiane Fengler / pixelio.de

Ein Einwohner der Stadt Sewerodonezk bereitete im Auftrag Kiews eine Provokation in Lugansk vor. Er hat versucht, Weihnachtsschmuck mit Aufrufen zum Töten von Russen in die Stadt einzuführen. Dies teilte ein Geheimdienstvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge trugen die Weihnachtsdekorationen Aufschriften, die zu ethnischem Hass aufriefen, insbesondere den Aufruf zum Töten von Russen. Der Mann habe geplant, die Dekorationen an einem Weihnachtsbaum nahe einer der Bildungseinrichtungen im Stadtzentrum aufzuhängen.

Damit habe Kiew in der Hauptstadt der LVR eine "pro-ukrainische Stimmung" imitieren wollen. Selbst niedere Provokationen dieser Art würden von der Regierung der Ukraine gefördert und von den Geheimdiensten des Landes überwacht, so der Behördenvertreter."

Quelle: RT DE

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