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Mariupol: Einwohner berichten von Beschuss von Zivilisten durch Asow-Kämpfer

Archivmeldung vom 07.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Reporter konnten erneut in der Stadt Mariupo mit Einwohnern sprechen, die von russischen Soldaten und der DVR-Volksmiliz gerettet wurden. Sie berichteten von Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung durch Soldaten der ukrainischen Streitkräfte und ukrainischen nationalistischen Bataillone. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Kämpfe in der Hafenstadt Mariupol dauern an. Reporter konnten jedoch mit Einwohnern, die von russischen Soldaten und der DVR-Volksmiliz gerettet werden, sprechen. Sie berichteten unter anderem davon, dass Soldaten der ukrainischen Streitkräfte und nationalistischen Bataillone in der Stadt Gräueltaten verübt hätten.

Einmal mehr gab es schwere Vorwürfe gegen die sogenannten Asow-Kämpfer. Demnach hätten sie die Zivilbevölkerung beschossen und Bürger daran gehindert, die Stadt über die von der russischen Seite bereitgestellten humanitären Korridore zu verlassen."

Quelle: RT DE

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