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Lugansker Militärsprecher: Kiew plant Sabotage in Odessa, um von eigenen Verlusten im Donbass abzulenken

Archivmeldung vom 30.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombe (Symbolbild)
Bombe (Symbolbild)

Foto: Probykampo
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte plant einen Sabotageakt gegen den Odesski Priportowoi Sawod, eine Chemiefabrik in der Hafenanlage von Odessa, um die Aufmerksamkeit von den katastrophalen Verlusten des Kiewer Regimes im Donbass abzulenken.  Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Hiervor warnt Andrei Marotschko, Oberstleutnant und Sprecher der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk, am Mittwoch: 

"Kiew plant eine weitere Operation unter falscher Flagge in der Südukraine, um die Aufmerksamkeit von seinem Versagen im Donbass und seinen katastrophalen Verlusten abzulenken. Insbesondere zieht es dafür die Sprengung von Lagerstätten für chemische Produkte in Betracht, um Russland anschließend zu beschuldigen, die Katastrophe verursacht zu haben."

Besagte Chemiefabrik stellt unter anderem Ammoniak, Urea, flüssigen Stickstoff und flüssigen Sauerstoff her.

Marotschko wies gegenüber TASS darauf hin, dass ukrainische Truppen im Donbass aufgrund der enormen Verluste in der Gegend von Artjomowsk an Kampfgeist verlieren."

Quelle: RT DE

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