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Ohoven: Enteignungspolitik der EZB stoppen

Archivmeldung vom 15.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zum Prüfauftrag des Bundesverfassungsgerichts an den EuGH zur EZB-Politik erklärt der deutsche und europäische Mittelstandspräsident Mario Ohoven:

"Wir begrüßen die vom Bundesverfassungsgericht eingeleitete Überprüfung des EZB-Anleihenkaufprogramms durch den Europäischen Gerichtshof. Schon früh haben wir auf den Verdacht der verdeckten Staatsfinanzierung durch die Europäische Zentralbank hingewiesen. Für uns liegt klar auf der Hand, dass die EZB damit ihr Mandat überschreitet. Leidtragende sind vor allem die Sparer. Nach seriösen Schätzungen haben allein die deutschen Sparer seit 2010 rund 436 Milliarden Euro durch die EZB-Politik verloren. Wir setzen darauf, dass der Europäische Gerichtshof diese Enteignungspolitik stoppt."

Quelle: BVMW (ots)

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