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Einwohnerin von Donezk durch Streulandmine verletzt

Archivmeldung vom 06.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: International verbotene Anti-Personen-Streulandminen vom Typ PFM-1 liegen auf einer zentralen Straße in Donezk herum, 31. Juli 2022. Bild: SERGEI AWERIN / Sputnik
Auf dem Bild: International verbotene Anti-Personen-Streulandminen vom Typ PFM-1 liegen auf einer zentralen Straße in Donezk herum, 31. Juli 2022. Bild: SERGEI AWERIN / Sputnik

In Donezk ist eine ältere Frau durch die Explosion einer Antipersonenmine vom Typ PFM-1 verletzt worden. Nach Angaben der örtlichen Behörden ereignete sich der Zwischenfall im Kirow-Bezirk der Hauptstadt der DVR. Die 87-Jährige sei mit einer Verletzung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Behörden der Volksrepublik beschuldigen das ukrainische Militär, die weltweit verbotenen Antipersonenstreulandminen über dem Donbass abzuwerfen.

Die in der UdSSR entwickelten Sprengsätze vom Typ PFM-1 sollen vor allem Füße und Beine der Betroffenen verletzen. Sie gelten als besonders tückisch, weil sie ziemlich klein und unauffällig sind."

Quelle: RT DE

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