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Krim-Chef: Es besteht die Gefahr, dass der Sewero-Krymskij-Kanal versandet

Archivmeldung vom 06.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sewero-Krymskij-Kanal nahe Sofijewka, Archivbild
Sewero-Krymskij-Kanal nahe Sofijewka, Archivbild

Foto: Андрей1921
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auf der Krim drohen keine Überschwemmungen aufgrund der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka, aber es besteht die Gefahr, dass der Nord-Krim-Kanal versandet. Darauf wies das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Krim, Sergei Aksjonow, auf seinem Telegram-Kanal hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Wasserreserven des Kanals betragen etwa 40 Millionen Kubikmeter. Die Reservoirs, auch die, die früher zu 15-20 Prozent gefüllt waren, sind derzeit zu 80 Prozent gefüllt", so Aksjonow.

Er betonte, dass die Trinkwasserreserven mehr als ausreichend sind und die Behörden daran arbeiten, die Wasserverluste im Kanal zu minimieren.

Der Nord-Krim-Kanal ist eine Wasserverbindung vom Dnjepr zur Krim, die dazu dient, die Halbinsel zu bewässern."

Quelle: RT DE

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