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Uniper kritisiert Sanktionsvorhaben gegen Nord Stream 2

Archivmeldung vom 08.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Uniper SE
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Lizenz: Public domain
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Uniper-Chef Andreas Schierenbeck hat die US-Regierung und den US-Senat für ihr Vorhaben kritisiert, Sanktionen gegen Unternehmen zu verhängen, die an Nord Stream 2 beteiligt sind.

"Wir halten mögliche Sanktionen gegen Nord Stream 2 für falsch. Europäische Energiefragen sollten in Europa geklärt werden. Wir sind Finanzinvestor bei dem Projekt", sagte Schierenbeck dem Portal "Business Insider". Die US-Senatoren Ted Cruz und Jeanne Shaheen hatten jüngst einen konkreten Gesetzesentwurf vorgelegt, der vorsieht, dass auch Firmen mit Sanktionen belegt werden sollen, die nicht unmittelbar am Bau der Pipeline beteiligt sind. "Wir stellen fest, dass die Diskussion in den USA über dieses Thema nicht rational geführt wird", sagte Schierenbeck.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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