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Zahl der Toten nach Erdbeben in Ecuador auf über 400 gestiegen

Archivmeldung vom 19.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben in Ecuador ist auf 413 gestiegen. Mehr als 2.600 Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden mit. Über 200 Personen würden noch vermisst.

Das Beben hatte sich am Samstagabend (Ortszeit) ereignet und vor allem die Westküste des Landes getroffen.

Die Erdstöße erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS die Stärke 7,8 und waren bis in die Hauptstadt Quito zu spüren. Mehr als 300 Nachbeben wurden registriert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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