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"Nach persönlichen Erfahrungen": Ex-Leiter des ukrainischen Schutzdienstes an AKW Saporoschje sammelt für russische Armee

Archivmeldung vom 09.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: RIA Nowosti / Sputnik
Bild: RIA Nowosti / Sputnik

Aleksandr Dubinin, der ehemalige Leiter der militarisierten Bewachungseinheit des Kernkraftwerks Saporoschje, übergab dem russischen Militär an der vordersten Verteidigungslinie bei Energodar Heizgeräte und Gummistiefel, berichtet RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Davor habe er Geld und Material für die ukrainische Armee gesammelt. Dubinin betonte bei der Überhabe der Ausrüstung an die Soldaten: "Ich wurde von der ukrainischen Propaganda geblendet – das Fernsehen macht halt seine Arbeit."

Erst eine persönliche Erfahrung habe ihm die Augen geöffnet. Dubinin erklärte: "Der September spielte eine große Rolle: Als ich auf dem Weg zur Arbeit war, geriet ich unter Beschuss und wäre fast umgekommen. Ich konnte sehen, woher es angeflogen kam und wo es einschlug. Ich habe verstanden, dass sie von der anderen Seite, dem rechten Ufer des Dnepr, schießen – auf ihre eigenen Landsleute."

"Vor dem Hintergrund dieses Beschusses sehen die Menschen, dass die russische Armee wirklich gekommen ist, um uns vor dem Kiewer Regime zu schützen."

Zur Lage in Energodar, dem Standort des AKW Saporoschje, erinnere ihn daran, dass Kiews bewaffnete Formierungen die Stadt regelmäßig mit Granaten beschießen. Dies führe zu Ausfällen bei der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung."

Quelle: RT DE

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