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Queer-Verband verurteilt Trumps Transgender-Rhetorik

Archivmeldung vom 22.01.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
LSVD (Symbolbild)
LSVD (Symbolbild)

Foto: Nicor
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der queere Bürgerrechtsverband LSVD hat Donald Trumps Geschlechter-Dekret sowie Transgender-Rhetorik scharf kritisiert und vor Nachahmung durch rechte Parteien in Deutschland gewarnt. Unverhohlen wolle Trump Trans-Menschen "aus dem öffentlichen Leben verdrängen und ihren Zugang zur Gesundheitsversorgung einschränken", sagte das Bundesvorstandsmitglied Erik Jödicke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Rechte Parteien in Deutschland zeigen sich inspiriert bis begeistert von Trumps nationalistischer Rhetorik, dem Personenkult und übernehmen seine Narrative über einen angeblichen 'Transgender-Wahn' bereits seit mehreren Jahren und rund um die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes", fügte er hinzu. "An den steigenden Zahlen der Hasskriminalität zeigt sich: Aus diesen gefährlichen Worten werden auch Taten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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