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Szekeres’ miese Falschbehauptungen: So dreist werden die Österreicher zum Narren gehalten

Archivmeldung vom 23.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Ärztekammerpräsident Szekeres ist der absolute Verfechter der Genspritze. Daraus macht er keinen Hehl. Gegen Ärzte, die ihre Patienten aufgrund von Risiken von der Impfung abraten, geht er rigoros vor. Jeder Kritiker soll ausgeschaltet werden.Demnächst steht die Ärzteschaft vor der Möglichkeit, den umstrittenen Präsidenten im Zuge der Ärztekammer-Wahlen abzuwählen. Und viele werden das tun, denn: dass dieser Mann noch immer seines Amtes walten darf, ist höchst bedenklich. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "So behauptete Szekeres im November 2020 in einem ZiB-Interview allen Ernstes, dass nachgewiesen werden konnte, dass die Impfung vor einer Infektion schützt und keine Nebenwirkungen auftreten. Eine Impfpflicht, selbst für das Gesundheitspersonal, schloss er komplett aus und jetzt würde er die Menschen für die Verabreichung einer Spritze am liebsten knebeln. Die Österreicher werden von Szekeres seit zwei Jahren ganz offen zum Narren gehalten.

In einem ZiB2-Interview aus dem November 2020 bezeichnete er die Impfung als sicher und ohne Nebenwirkungen. Außerdem schütze sie vor einer Infektion. “Man konnte nachweisen, dass die Impfung vor einer Infektion schützt. Zugelassen werden nur sichere Impfstoffe.”, so Szekeres zu Armin Wolf vor einem Millionenpublikum. Dass all diese Behauptungen nachweislich falsch und mittlerweile widerlegt sind, veranlasst den Ärztekammerpräsidenten dennoch zu keiner Richtigstellung. Wochenblick berichtete über die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Genspritze. (hier, hier, hier und hier)

Kritische Ärzte disziplinär verfolgen

Ganz im Gegenteil – welches Regiment Szekeres führt, zeigt sich einmal mehr in der Vereinbarung mit dem Gesundheitsminister, Ärzte disziplinär zu verfolgen, wenn sie über die Injektionen sogenannte “Falschinformationen” verbreiten. So werden Ärzten, die ihre Patienten über die zahlreichen schweren Nebenwirkungen aufklären, Disziplinarstrafen angedroht. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser fordert gemeinsam mit dem Univ. Dr. Strasser eine Beendigung der Knebelung der Ärzte durch die Ärztekammer.

Offene Hetze in Chats

Eine Forderung, die den Präsidenten der Ärzte wohl komplett kalt lassen dürfte. Denn Szekeres zeichnet sich in den letzten beiden Jahren durch extreme Eskalationen aus. Dass ihm das Wohl der Patienten schier egal ist und er außerdem kein würdiger Präsident der Ärzte-Standesvertretung ist, zeigen unter anderem die Skandal-Chats in Szekeres’ Ärztegruppe. Wie Wochenblick aufdeckte leugnen Ärzte in Szekeres’-Chatgruppe sogar die Impfschäden, machen sich über Geschädigte lustig und lehnen es ab, Impfschäden zu melden. Die Wochenblick-Berichterstattung ging den Ärzten mehr als nur gegen den Strich, wie die Reaktionen zeigten. Im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bringt Wochenblick-Chefredakteurin Bernadette Conrads den Skandal um die hetzerischen Chats vor die Kamera:

Dreiste Falschbehauptung über Impfpflicht

Als ob das nicht alles schon für den Rücktritt von Szekeres ausreichen würde, kommt noch die dreiste Falschbehauptung über die Impfpflicht hinzu. In besagtem Interview mit Armin Wolf vom November 2020 schloss Thomas Szekeres eine Impfpflicht sogar für die Gesundheitsberufe aus. Mittlerweile wurden alle Österreicher eines Besseren belehrt. Die Impfpflicht ist beschlossene Sache und schwebt wie ein Damoklesschwert über der Bevölkerung. Szekeres ließ im November 2021 mit seinem Aussagen tief blicken und zeigt offen seine Horror-Gelüste. Am liebsten würde er nun Menschen “fesseln, um ihnen die Spritze zu verabreichen”. Bei all den Verfehlungen ist es wirklich verwunderlich, dass der Ärztekammerpräsident noch immer an seinem Sessel festkleben kann. Das ist ein Armutszeugnis für Österreich – aber leider gang und gebe."

Quelle: Wochenblick

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