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Wegen Kriegsverbrechen: Russland fahndet nach 150 ukrainischen Soldaten

Archivmeldung vom 22.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ukrainische Soldaten an der Frontlinie bei Kremennaja in dem von Kiew kontrollierten Teil der Volksrepublik Lugansk Bild: Sputnik / Roman Chop
Archivbild: Ukrainische Soldaten an der Frontlinie bei Kremennaja in dem von Kiew kontrollierten Teil der Volksrepublik Lugansk Bild: Sputnik / Roman Chop

Russlands Ermittlungskomitee hat 150 Militärangehörige Kiews zur Fahndung ausgeschrieben. Ihnen wird die Teilnahme an vermeintlichen Verbrechen der Ukraine vorgeworfen. Dies erklärte der Chef der Behörde, Alexander Bastrykin, in seiner Rede anlässlich des Tages der Erinnerung und der Trauer. "Wir haben 150 Kriegsverbrecher zur Fahndung ausgeschrieben und ihre Verbrechen als Handlungen der ukrainischen Militärclique eingeordnet." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor hatte Bastrykin erklärt, dass Gerichte der Volksrepubliken Donezk und Lugansk bisher mehr als 30 ukrainische Soldaten verurteilt hätten – einige davon wegen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung zu lebenslanger Haft."

Quelle: RT DE

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