Soll „Corona-Skeptikern“ zukünftig die medizinische Behandlung verweigert werden?
Archivmeldung vom 24.11.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Auch in der Schweiz hat man sich dem Corona-Wahn und seinen diktatorischen Auswüchsen vollends ergeben. Nicht nur wurde am Beginn der Pandemie von behördenwegen gegen den corona-kritischen Arzt Dr. Thomas Binder vorgegangen (inklusive Zwangseinlieferung in die Psychiatrie)*, nun fordert man auch die Verweigerung von medizinsicher Behandlung gegen Corona-Skeptiker." Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht der "Welt".
Weiter berichtet das Magazin: "Es dürfte ein Vorgeschmack auf das sein, was uns blüht, wenn sich Menschen einer künftigen Zwangsimpfung/-chippung verweigern: Entzug von medizinischer Behandlung, von Zugang zu Lebensmitteln und anderen Grundbedürfnissen des täglichen Lebens. Zudem ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis der „Corona-Skeptiker“ sich öffentlich als solcher ausweisen muss (Armbinde?) und folglich für vogelfrei erklärt wird.
„Skeptiker namentlich erfassen und ihnen Intensivbetten verweigern“
Den „menschlichen“ Vorschlag machte der Schweizer Gesundheitsökonom Willy Oggier in einem öffentlichen Zeitungsinterview. Wer eine Anzeige erhalten habe, weil er etwa gegen die Abstandsregeln verstoßen hat oder sich weigerte, einen Mund-Nasenschutz („Maulkorb“) zu tragen, gehöre namentlich erfasst, damit diese Peron „im Zweifelsfall kein Intensivbett erhält“.
„Corona-Skeptiker verwirken ihr Recht auf ein Akutbett oder einen Intensivplatz, falls es zu Engpässen kommt“, so der Schweizer weiter. Zudem sieht er seinen Vorschlag als Entscheidungshilfe für Ärzte, da es dann fairer sei, „wenn der selbst ernannte Corona-Rebell das Nachsehen habe, als wenn es einfach den ältesten Patienten im Raum träfe“.
* Bericht über den corona-kritischen Arzt Dr. Thomas Binder
Quelle: Unser Mitteleuropa