Weiterer Schlag gegen ukrainische Kriegslogistik – noch mehr Bahnkraftwerke zerstört
Archivmeldung vom 04.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie russischen Streitkräfte haben weitere Traktionsumspannwerke in der Nähe von ukrainischen Frachtbahnhöfen zerstört, über die ausländische Waffen in die Ukraine geliefert werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Dies gab Generalmajor Igor Konaschenkow, offizieller Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am Mittwoch bekannt:
"Hochpräzise boden- und seebasierte Langstreckenwaffen zerstörten sechs Umspannwerke in den Gebieten der Bahnhöfe Podborzy, Lwow, Wolonez, Timkowo und Pjatichatka, über die die ukrainische Truppengruppierung im Donbass mit Waffen und Munition aus US-amerikanischer und europäischer Herstellung versorgt wurde."
Raketentruppen der Armee haben im Laufe der Sonderoperation an einem Tag neun Einrichtungen der kiewtreuen bewaffneten Formierungen getroffen, teilte Konaschenkow mit:
"Die Raketentruppen trafen zwei Gefechtsstände von Einheiten der ukrainischen bewaffneten Formierungen, eine Batterie von Mehrfachraketenwerfern des Typs BM-21 'Grad', je eine Batterie von Panzerhaubitzen des Typs 2S1 'Gwosdika' und von D-30-Haubitzen sowie vier Aufmarschgebiete für Truppen und Kriegsfahrzeuge des Gegners."
Dem Militärsprecher zufolge haben ferner auch russische Artillerieeinheiten 16 Gefechtsstände, zwei Treibstoff- und Schmiermittellager sowie 476 Hilfsstützpunkte der ukrainischen nationalistischen Einheiten sowie Aufmarschgebiete der ukrainischen Truppen und Kriegsgerätes erfolgreich beschossen. Bis zu 310 Mann und 53 Militärfahrzeuge wurden neutralisiert.
Konaschenkow wies außerdem darauf hin, dass die russischen Luftstreitkräfte mit Präzisionslenkwaffen eine mobile Abschussrampe für ballistische Gefechtsfeldraketen des Typs Totschka-U und drei Zielerfassungs- und -Beleuchtungsradare von S-300-Luftabwehrsystemen zerstört haben:
"Hochpräzise Lenkflugkörper der russischen Luftwaffe haben eine Abschussrampe für Gefechtsfeldraketen 'Totschka-U' in der Nähe von Nowaja Dmitrowka, drei Ortungsgeräte des FlARak-Systems S-300 in den Umgebungen der Siedlungen Sandscheika, Kryssino und Wolnjansk sowie in der Nähe von Nowoalexandrowka ein Munitionsdepot und neun Aufmarschgebiete von Truppen und Militärfahrzeugen des Gegners getroffen."
Quelle: RT DE