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One Health-Initiative: WHO strebt nach weitreichenden Entscheidungsbefugnissen

Archivmeldung vom 19.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die WHO-Pandemievertrag-Analyse: Eine kritische Bewertung der geplanten Änderungen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant weitreichende Veränderungen in ihrem Pandemievertrag, die bei genauerer Betrachtung Besorgnis erregen. Trotz der Relevanz dieser Informationen für gut informierte Bürger, bleibt deren Verbreitung in den Mainstream-Medien aus und in alternativen Medien wird das Thema zensiert.

Aktuell sind 307 Änderungen im Pandemievertrag geplant, von denen einige besonders alarmierend sind. Ein zentraler Punkt ist die Übernahme des Mottos "One Health" durch die WHO. 

Dies bedeutet, dass die WHO, eine Organisation, die nicht demokratisch gewählt wurde und hauptsächlich von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen finanziert wird, künftig nicht nur umfassende Entscheidungsbefugnisse für die Gesundheit der Menschen, sondern auch für die Gesundheit der Tiere, des Planeten und sogar des Klimas erhalten soll. Es ist entscheidend zu verstehen, dass im Jahr 2022 Änderungen aufgrund eines Vorschlags der Biden-Regierung übernommen wurden, von denen kaum jemand Notiz genommen hat. Alle Mitgliedsstaaten hatten die Möglichkeit, Änderungsvorschläge einzureichen, die im Dezember 2022 veröffentlicht wurden. 

Diese Vorschläge werden übernommen, sofern sie nicht von den Mitgliedsstaaten abgelehnt werden. Insgesamt handelt es sich um 307 geplante Änderungen und Anpassungen der "Internationalen Gesundheitsvorschriften". Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, dass die WHO jegliches Schweigen als Zustimmung betrachtet. Daher ist es unabdingbar, geplanten Änderungswünschen aktiv zu widersprechen, um Einfluss zu nehmen und sicherzustellen, dass die Souveränität der Länder sowie grundlegende Menschenrechte gewahrt bleiben. 

Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier: https://youtu.be/xGtO23VKDEY

Quelle: AUF1

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